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AKTUELLES

 
12. Dezember 2023
ÜBER STIMMFÄCHER UND FACHPARTIEN (Einführung)

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich freue mich, Ihnen hiermit mein 26. Musik-Video präsentieren zu dürfen.
Alle bisher erschienenen Filme finden sie unter Filme.


05. Januar 2021
KIRCHENMUSIKSAMMLUNG / ORGELLITERATUR

Aus dem Vorlaß eines bekannten Kirchenmusikers und Organologen konnten wir eine bedeutende Sammlung an Kirchenmusik und Orgelliteratur (Noten und Bücher) in ausgezeichnetem Zustand erwerben.

Ich freue mich, dem interessierten Fachpublikum diese schöne Sammlung anbieten zu können.


23. September 2020
CORONA UND ICH

Ich bekomme immer wieder Briefe, E-Mails und Anrufe von auswärtigen Kunden, die sich bei mir erkundigen, wie es mir und dem Antiquariat in dieser schwierigen Zeit ergeht.

Rudolfo aus „La Bohème” antwortet auf die Frage, wie er lebe: „Ich lebe!”

Mein Antiquariat ist weniger ein Gewerbebetrieb als eine Kulturinstitution. So schrieb mir vor kurzem ein musikinteressiertes Ehepaar aus Düsseldorf: „Wir haben in Berlin vier Ziele: erstens die Philharmonie, zweitens die Staatsoper, drittens die Deutsche Oper und viertens – last but not least – Sie und Ihr Antiquariat. Leider können wir wegen der Corona-Risiken zurzeit nicht nach Berlin kommen!”

Ich freue mich natürlich über diese Wertschätzung, aber mir und auch dem Antiquariat fehlen diese Kunden. Meine Kundenstruktur stellt sich folgendermaßen dar: Berufsmusiker (darunter viele freischaffende), Musikstudenten, Musikfreunde (vor allem auswärtige und ausländische). Durch das Fernbleiben vieler dieser Kunden ergeben sich erhebliche Umsatzeinbußen.

Bis zu meinem achten Lebensjahr habe ich in einem Flüchtlings- und Vertriebenenlager in einem Zimmer mit fünf Personen gelebt, bevor meine fleißigen Eltern ein kleines Behelfsheim erwerben konnten. Ich führe seit jeher ein frugales Leben, habe weder ein Auto noch ein Fernsehgerät und immer noch kein Mobiltelefon. Dafür Bücher, Noten, Schallplatten und einen Flügel. Ich werde deshalb auch diese Situation durchstehen.

Das Positive an dieser kundenarmen Zeit ist, daß ich meine Lagerbestände endlich bearbeiten, mehrfach Vorhandenes verschenken und eine neue Sonderangebotslinie starten konnte.

Viel Sorge bereitet mir jedoch das Schicksal der mir bekannten freischaffenden Künstler. Diese sind trotz der staatlichen Hilfe in einer schwierigen Lage. Konzerte können nicht oder nur vor kleiner Zuhörerzahl stattfinden.

Berlin ist zweifellos die Welthauptstadt der Musik (pardon, verehrtes Wien): drei große Opernhäuser, insgesamt sieben große Orchester und zwei führende Musikhochschulen. Genauso wichtig wie diese öffentlichen Institutionen ist die große Freie Szene. Hier sind die kreativen, enthusiastischen und risikofreudigen Künstler tätig. Meine schönsten musikalischen Erlebnisse in den letzten Jahren habe ich nicht in den „Tempeln der Hochkultur”, sondern durch freischaffende Künstler erlebt.

Ich habe die Fabeln von La Fontaine immer sehr gerne gelesen – bis auf diejenige von der Ameise und der Grille: „Wenn du im Sommer gespielt hast, dann kannst du im Winter tanzen”. Diese sozialdarwinistische Denkweise ist mir unerträglich. Künstlerische Darbietungen sind eben auch „Lebensmittel”.

Die meisten freischaffenden Künstler können sich für Notzeiten von ihrem geringen Einkommen keinerlei Reserven anlegen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich anregen, daß auch während der Sommermonate zum Beispiel ein Opernhaus (auch mit Personal aus den anderen Häusern) durchspielt. Die Berliner Kulturausgaben sind durch die sogenannte Umwegsrentabilität weitgehend gedeckt. Die Kulturpolitik sollte sich nicht nur hauptsächlich auf Premieren, Vernissagen und Event-Kultur beschränken.

 

22. September 2020
HELLMUT STERN (1928–2020)

Vor fünfzehn Jahren bat mich der ehemalige Erste Geiger des Berliner Philharmonischen Orchesters (heute Berliner Philharmoniker) um einen Hausbesuch in seine beeindruckende Wohnung am Fürstenplatz im Berliner Westend. Es wurde ein sehr schöner Nachmittag mit interessanten Gesprächen bei Tee und Konfekt.

Ich hatte schon kurz nach Erscheinen sein Buch „Saitensprünge” mit hohem Interesse gelesen (Transit Buchverlag, Berlin 1990 und 1997). Der Verlag wirbt auf dem Einbanddeckel (!) mit den Worten: „Die ungewöhnlichen Erinnerungen eines Musikers der 1938 von Berlin nach China fliehen mußte, 1949 nach Israel einwanderte, ab 1956 in den USA lebte und schließlich 1961 zurückkehrte als Erster Geiger der Berliner Philharmoniker.” Ich würde „ungewöhnlich” in „außergewöhnlich” ändern. Das Buch wurde ein internationaler Erfolg (unter anderem Übersetzungen in die chinesische und japanische Sprache). Die besondere Stärke dieses Buches liegt in der Verbindung von Biographie, Zeitgeschichte, klugen Informationen über Musik (natürlich mit dem Schwerpunkt Berliner Philharmoniker) und Musikern (besonders Herbert von Karajan) und auch grundsätzlichen Überlegungen über Gott und die Welt.

Hellmut Stern war nicht nur ein sehr guter Geiger, er spielte meistens am Zweiten Pult, manchmal auch am Ersten der Philharmoniker. Er war sehr engagiert und saß beim Spielen wirklich auf der Stuhlkante. 1962 wurde er sogar Vorspieler der Ersten Geigen (im Ausland assistant concert master), er siegte bei diesem harten Wettbewerb mit dem Vortrag des Violinkonzertes von Wieniawski in d-moll. Hellmut Stern wurde zweimal Vorstand des Orchesters. Er setzte unter anderem die Neugliederung der Gehaltsstruktur und die Abschaffung diverser Titel (gegen starke interne Widerstände) bei den Philharmonikern durch. Große Verdienste erwarb er sich darüber hinaus durch die hervorragende Organisation von Orchesterreisen nach China und Israel. Seine Beherrschung vieler Fremdsprachen war hierbei sehr nützlich. Er war ehrgeizig und wollte und konnte „etwas zu sagen haben”.

Schon in den sechziger Jahren konnte Hellmut Stern eine echte „echte” Stradivari erwerben (damals noch sehr viel preiswerter). Er selbst scherzte: „Es gibt nur 300 echte Stradivaris, davon 3000 in Ostasien.” Die „Zettelwirtschaft” des Geigenhandels ist ein seit Jahrhunderten bestehendes Problem.

Während unseres angeregten Gespräches bekamen auch einige bekannte Dirigenten „ihr Fett weg” („Blender, Pinsler, Schaumschläger”). Anschließend besichtigte ich die Bücher und Noten. Es war in erster Linie eine solide Arbeitsbibliothek. Er hing sehr an seiner Sammlung, vertröstete mich auf spätere Zeiten, verkaufte mir aber seine hervorragende Schallplattensammlung.

Nach Abschluß seiner aktiven Laufbahn widmete er sich mit der ihm eigenen Energie gesellschaftspolitischen Aufgaben. Er schreibt selbstironisch: „Ich wurde zum Berufszeitzeugen.” Coronabedingt konnte die Trauerfeier leider nur in kleinem Rahmen stattfinden. Nach seinem Tode konnte ich von seiner Familie die wesentlichen Teile seiner Bibliothek erwerben.

Die Berliner Philharmoniker haben Hellmut Stern sehr viel zu verdanken. Ich hoffe sehr, daß dieses außergewöhnliche Leben (auf Grundlage seiner Biographie) verfilmt wird.

Ich erinnere mich immer noch sehr gerne an den schönen Nachmittag mit Hellmut Stern.
 
13. Januar 2020
SCHALLPLATTENSAMMLUNG PROF. KARL-HEINZ KÄMMERLING

Mein Antiquariat konnte die umfangreiche und interessante Klassiksammlung aus dem Nachlaß von Prof. Karl-Heinz Kämmerling erwerben (darunter selbstverständlich besonders viele Klavierplatten).

Prof. Kämmerling war der wohl erfolgreichste deutsche Klavierpädagoge der letzten fünfzig Jahre. Zahlreiche seiner Schüler haben große Preise gewonnen und eine internationale Karriere gemacht.

Weiterhin war Prof. Kämmerling eine Art „Fürst Gremien” (nicht zu verwechseln mit dem Fürsten Gremin aus „Eugen Onegin”), denn er war weltweit Vorsitzender bzw. Mitglied in vielen Gremien und Jurys bei internationalen Klavierwettbewerben.

Besonders viele Platten finden sich von Pianisten wie Arrau, Ashkenazy, Brendel, Cortot, Gilels, Kempff, Michelangeli u. a.

Von besonderem Interesse sind die zahlreichen Einspielungen von Wettbewerbspreisträgern, von denen ansonsten wenige oder keine weiteren Aufnahmen erschienen sind.

Jährlich finden international über hundert Klavierwettbewerbe mit „Siegern” und Preisträgern statt. Um ein (oft fälschlicherweise Alfred Kerr zugeschriebenes) Wort von Josef Hellmesberger zu zitieren: „Je preiser gekrönt, desto durcher gefallen.” Dennoch haben es viele dieser Platten verdient, gehört zu werden.

Die schöne Sammlung von Prof. Kämmerling ist eine wertvolle Bereicherung unserer großen Klavierplattensammlung (von zur Zeit ca. 3000 Stück).
 

07. Januar 2020
KAMMERMUSIK-SAMMLUNG

Von einem befreundeten Solo-Bratschisten konnte ich eine bedeutende Sammlung an Kammermusiknoten (Bratsche, Violine, Streichquartette, Klavier etc.) und zahlreiche seltene Kammermusikschallplatten erwerben.

Diese außergewöhnliche Sammlung – die beste in meinen 41 Berufsjahren als Antiquar – ist in enger Zusammenarbeit mit mir aufgebaut worden.

Da der Künstler vor kurzem seine Villa verkauft hat, um in ein Wohnstift zu ziehen, mußte er sich – schweren Herzens – aus Platzgründen von seinen liebgewonnenen Schätzen trennen (die sich nicht nur durch Seltenheit, sondern auch durch den hervorragenden Erhaltungszustand auszeichnen).

Ich freue mich sehr, daß mir diese überragende Sammlung anvertraut wurde.

Robert Hartwig

Bilder finden Sie HIER auf unserem Blog.
 

20. Oktober 2019
FÜLLE DES WOHLLAUTS

Aus dem Vorlaß eines bekannten Wagner-Forschers konnten wir über 3000 CDs (naturgemäß darunter sehr viele Wagner-Aufnahmen), Schallplatten, Wagner-Literatur, Partituren, Klavierauszüge, Graphik, Büsten etc. erwerben.

Darüber hinaus haben wir eine riesige, frisch sortierte Auswahl an hochwertigen Marken-CDs.

Bilder finden Sie HIER auf unserem Blog.
 

 
 
2018
EINIGE BEDEUTENDE ANKÄUFE IM JAHR 2018

Meinem Antiquariat wurde der musikalische Nachlaß (Cello-Noten, Partituren, Noten, Bücher, Schallplatten, CDs) von Herrn Prof. Eberhard Finke, dem Ersten Solo-Cellisten des Berliner Philharmonischen Orchesters 1950–1985 unter Wilhelm Furtwängler und Herbert von Karajan, anvertraut.

Herr Prof. Finke wird mir nicht nur als hervorragender Berliner Künstler, sondern auch als ein langjähriger liebenswürdiger Kunde meines Antiquariats in Erinnerung bleiben.

Im Jahr 2018 konnten außerdem die Bibliotheken von Kammersängerin
Leonie Rysanek (Wien, Berlin, Bayreuth, New York etc.) sowie die von GMD Jesús López-Cobos (Deutsche Oper Berlin, Teatro Real Madrid etc.) erworben werden.
 

 
Januar 2016
A BUSINESSMAN OF MUSIC CULTURE

We are delighted to present the following article written by a Chinese music journalist:

A businessman of music culture
by Louis Lee

(To see the original in Chinese click HERE.)

I mentioned a legendary shop in Berlin in my previous article – the shop was even put to me as a „Berlin institution“ by a music critic for the Berliner Zeitung and the Frankfurter Allgemeine Zeitung. So I had to pay this used score and CD shop – open only for nine hours a week no less – a visit. And a visit turned out to be the first of many; the owner, Mr. Robert Hartwig, and I ended up spending many of fine afternoon discussing musical matters and beyond.

„Institutions“ are inevitably down to the force of their founders. The young Mr. Hartwig received a broad humanistic education as well as vocal training; later on he embarked upon a doctorate studying the great Norwegian and Danish writer Ludvig Holberg – the same Holberg commemorated by Edvard Grieg's Suite from Holberg's Time. Studying, however, was nowhere as much fun as running a bookstore, and running and a bookstore, in turn, was nowhere as much fun as running a music bookstore. Hence the shop. Since its founding in 1979, the shop has been popular with visiting as well as residing musicians of the highest calibre.

Mr. Hartwig is both stunned by, and full of admiration of, Asian enthusiasm of Western classical music. „You just mentioned the Hungarian conductor Eugen Szenkar. I tell you, this shop has been open for 36 years, and nobody had ever mentioned his name. You are the first one.“ He regrets such musical enthusiasm is hardly found in young German generation these days; 90% of his current clients are Asians instead. „Perhaps the musical and cultural development of contemporary China has had a late start – hence its explosive hunger for culture.“ Naturally, I have my share of reservations about this perspective, but then that's another article.

What Mr. Hartwig and I agree on is the decline of Western classical music performances, as well as the crisis of „technical perfection as the new beauty“. Mr. Hartwig wisely points out that, while vocalists in the past enjoyed decades of peak performing level, their current counterparts hardly do anymore – the reason being the adoption of „quick profit“ performing styles. „In the old days, when vocalists went to perform in America, they let their voices adjust gradually. Nowadays one sings as soon as one gets off the plane – how long can one keep his voice by doing so?“ „Karajan banned air conditioning in the opera house to allow vocalists to adjust their voices.“ „The pianist Richter once remarked, if I did non practise for a week, the audience would notice; if I did non practise for two days, critics would notice; if I did non practise for a day, I would notice. Where is such self-demand these days?“

Mr. Hartwig feels that days of conducting giants such as Wilhelm Furtwängler, Otto Klemperer, Bruno Walter, and Hans Knappertbusch were long gone; yet, they were the true keepers of the flame for the great German musical tradition. I am naturally puzzled. These were undoubtedly very great conductors, but their styles could not have been more different. What constitutes the great German musical tradition then? After a good pause, Mr. Hartwig stated solemnly, „You are right [that they had very different styles]. However, none failed to place the score – what the composer actually wrote – above them. The great German musical tradition is thus: being loyal servants to music, to composers' intentions.“ In the same vein, Mr. Hartwig did not think much of a well-known Schubert Lieder performer: „Nobody can be cleverer than Schubert himself.“

I was both very touched and surprised by how Mr. Hartwig prepared for one of my visits: he had dug out from his treasure trove an old record of the now-forgotten Chinese bass-baritone Yi-Kwai Sze as present for me: „The greatest classical musician from China.“ The vocalists who shot to great fame with his legendary rendition of the equally legendary Chinese song How can I not think of her? is now hardly remembered on these shores, and yet his light is yet to get out in Berlin.

While Mr. Hartwig spent much of his youthful energy on compiling catalogues of musical resources, his current devotion is to a foundation aiming at helping young vocalists of great promise. He avidly acquires libraries of great musicians and musical scholars of the past: he gladly shows me samples of his latest acquisitions – various working scores by the noted Verdi specialist Lamberto Gardelli.

One cannot but help wish all musical and cultural institutions in the world were run in the same expert, selfless and devoted manner as the Berliner Musikantiquariat Robert Hartwig.
 

 
20. April 2013
NOTENSAMMLUNG ROBERT HARTWIG geht nach Georgien

Im Zuge meiner beruflichen und auch privaten "Metamorphose" löse ich meine Sammlungen auf.

Am 22. März 2013 habe ich mit Frau Gabriela von Habsburg-Lothringen, Botschafterin von Georgien, eine Schenkungsvereinbarung getroffen. Meine private Notensammlung (über 5.000 Bände, darunter mehr als 1.000 Partituren) geht an die Musikhochschule Tiflis und die dortigen Studenten.

Ich habe mich gerade für Georgien (es hätte auch Armenien sein können) entschieden, weil ich den Überlebenskampf dieses frühchristlichen Volkes (vor 350 n. Chr. Staatsreligion) immer bewundert habe. Die autokephale orthodoxe Kirche hielt Volk und Kultur zusammen. Natürlich spielte auch die interessante georgische Musik - und hier vor allem der Gesang - eine große Rolle für meine Entscheidung. Die georgischen Musiker, die ich kennengelernt habe, sind voller Enthusiasmus, der mir in unserer saturierten Gesellschaft oft fehlt.

Nach meinem Motto: "Bücher und Noten sehen Dich an" soll das Geschenk Aufgabe, Herausforderung und Freude für sie sein. Ich erinnere mich gern daran, wie ich als Kind - noch im Flüchtlingslager lebend - die ersten Bilderbücher aus Schweden geschenkt bekommen habe. Die Fackel muß weitergetragen werden!

Die Schenkung wurde durch den großzügigen Einsatz von Herrn Prof. Dr. Claus Hipp (der auch Honorarkonsul von Georgien für Bayern und Baden-Württemberg ist) sehr gefördert. Er übernahm dankenswerterweise die Logistik. Zwei große Transporter waren notwendig um die Notensammlung nach Georgien zu überbringen.
 

 
02. April 2013
Ankauf der bedeutenden Bibliothek von:
Prof. Dr. Peter Wapnewski (1922 - 2012) Prof. für Germanistik in Heidelberg, Karlsruhe und Berlin, Gründungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin
 

 
10. März 2013
Ankauf der Klassik-Plattensammlung von:
Jürgen Kesting (Hamburg) (Verfasser des vierbändigen Standardwerks - Die großen Sänger, Hamburg 2008)
 

 
20. März 2012
Ankauf der Bibliothek von:
Prof. Otmar Suitner (1922 - 2010) - Generalmusikdirektor der Deutschen Staatsoper in Berlin, Chefdirigent der Staatskapelle Dresden & Ehrendirigent des NHK-Symphonieorchesters Tokio.
Die Bibliothek umfaßt:
Partituren, Gesamtausgaben, Noten, Bücher, Schallplatten, Dirigierstäbe etc, etc.
 

 

03. März 2012
Wir haben eine der bedeutendsten Klassik-CD Sammlungen Deutschlands (über 80 große Umzugskartons!) aus dem Besitz eines bekannten süddeutschen Musikkritikers erworben.
In der Sammlung sind zahlreiche Raritäten und im Handel nicht mehr erhältliche Exemplare vorhanden.
Die CDs stehen ab sofort im Ladengeschäft zum Verkauf bereit.